Methodenvalidierung

Berechnungsvorlage zur Evaluierung der Präzision bei Methodenvalidierungen

Geschrieben von Dr. Janet Thode am . Veröffentlicht in Methodenvalidierung

Zur Arbeitserleichterung möchte ich an die bereits gestartete Vorlagen-Serie anknüpfen und heute eine Vorlage einstellen, die im Zuge von Methodenvalidierungen für die Evaluierung des Validierungsparameters Präzision (inklusive Wiederholpräzision, instrumentelle Präzision sowie zwei Versionen für die interne Laborpräzision) genutzt werden kann.

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Einsatz der „relative response“ bei Methodenvalidierungen und Routinemessungen

Geschrieben von Dr. Janet Thode am . Veröffentlicht in Methodenvalidierung

Im pharmazeutischen Labor der Qualitätskontrolle kommen die unterschiedlichsten Analysemethoden zum Einsatz. Neben Methoden zum Nachweis der Identität des Wirkstoffs und qualitativen Untersuchungen gehören auch quantitative Bestimmungen dazu. Dabei wird ein (Kalibrier-) Standard in verschiedenen Konzentrationen bei der Analyse mitgeführt und anschließend die Intensität des Messsignals gegen die Konzentration aufgetragen.

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Vorlage zur Berechnung der Linearität bei Methodenvalidierungen

Geschrieben von Dr. Janet Thode am . Veröffentlicht in Methodenvalidierung

Im Zuge von Methodenvalidierungen in pharmazeutischen QC-Laboren oder beauftragten Lohnlabore fallen unterschiedliche Validierungsparameter an, die es abzuprüfen gilt. So sind z.B. bei quantitativen Bestimmungen von Verunreinigungen und Bestimmungen des Wirkstoffgehalts und der Wirksamkeit Untersuchungen zur Linearität gemäß der Methodenvalidierungsrichtlinie ICH Q2(R1) erforderlich.

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Interne Laborpräzision

Geschrieben von Dr. Janet Thode am . Veröffentlicht in Methodenvalidierung

Bei der Bewertung quantitativer analytischer Qualitätskontrollmethoden hinsichtlich ihrer Anwendungstauglichkeit (fitness for purpose) während der Methodenvalidierung muss auch der Validierungsparameter „interne Laborpräzision“ berücksichtigt werden. Der Begriff „interne Laborpräzision“ kann auch unter folgenden Synonymen1 vorkommen:

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Vorlage Methodenvalidierungsplan alle Kategorien

Geschrieben von Dr. Janet Thode am . Veröffentlicht in Methodenvalidierung

Vorlagen erleichtern das Leben. Das ist in jedem Bereich so. Da es auf diesem Blog um den pharmazeutischen Laborbereich geht und sich alles um Methodenvalidierungen, Methodenverifizierungen und Methodentransfers dreht, haben wir damit begonnen, Vorlagen für die Validierung analytischer Methoden gemäß der ICH Q2(R1) entsprechend des jeweiligen Methodentyps (Identifizierungsmethode, Reinheitsbestimmung oder Assay) online zu stellen.

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Richtigkeit, Genauigkeit und Präzision

Geschrieben von Dr. Janet Thode am . Veröffentlicht in Methodenvalidierung

Warum macht es eigentlich Sinn, „Genauigkeit“ und „Präzision“ im Zuge von Methodenvalidierungen zu bestimmen? Was steckt dahinter? Und wie stehen die Begriffe „Richtigkeit“, „Genauigkeit“ und „Präzision“ miteinander in Verbindung?

Gemäß der Methodenvalidierungsguideline ICH Q2(R1) sind im Zuge von Methodenvalidierungen nur Genauigkeit (accuracy) und Präzision (precision) zu bestimmen. Sie sind in der ICH Q2(R1) wie folgt definiert [1]:

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Der Matrix-Ansatz zur Ermittlung der internen Laborpräzision

Geschrieben von Dr. Janet Thode am . Veröffentlicht in Methodenvalidierung

Ein wichtiger Aspekt, der - je nach Art der Methode - gemäß der ICH Q2(R1) Guideline bei Methodenvalidierungen untersucht wird, ist die Präzision. Diese beinhaltet die Wiederholpräzision (repeatability) wie auch die interne Laborpräzision (intermediate precision).

Dabei wird bei der internen Laborpräzision die Variabilität der Ergebnisse untersucht, die unter verschiedenen, im Labor üblichen Bedingungen erhalten werden. Das beinhaltet verschiedene Laboranten, die die Methode durchführen, verschiedene Tage, an denen die Methode angewandt wird und / oder auch unterschiedliche Geräte, die zur Analyse verwendet werden (z.B. 2 verschiedene Photometer). Um diese unterschiedlichen Aspekte zu untersuchen, kann man entweder jeden Aspekt einzeln betrachten oder den sogenannten "Matrix-Ansatz" für die interne Laborpräzision anwenden, welcher alle Aspekte in einem Rutsch erschlägt ;-)

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