Die Lösungsfabrik in Zeiten von Corona
Was hat sich durch die aktuelle COVID-19 Pandemie bei der Lösungsfabrik verändert?
Nichts… bis… gar nichts.
Naja, nicht ganz, aber fast.
Wenn ich an meine Kunden denke, mit denen ich seit Langem zusammenarbeite, so gibt es sowieso nur einen, bei dem ich regelmäßig vor Ort war. Dies ist jetzt natürlich in der aktuellen Situation nicht mehr der Fall, aber die tägliche Arbeit ist dennoch auch im Homeoffice weiterhin unbeeinträchtigt möglich und die Zusammenarbeit gerade in diesen Zeiten beeindruckend. Alle anderen Kunden habe ich bereits in der Vergangenheit schon immer remote länder- bzw. sogar kontinentübergreifend betreuen können. Die Arbeit in internationalen Projekten mit global agierenden Firmen hat natürlich den Vorteil, dass ich dadurch schon immer Werkzeuge für Online-Meetings wie beispielsweise Microsoft Teams, Webex oder Google Meet oder gemeinsame Datenablageplattformen habe nutzen können und auch Erfahrungen im Bereich der „Entfernungskommunikation“ sammeln konnte. Es ist ja schon ein wenig anders, wenn vieles über Emails oder Videokonferenzen läuft, als wenn man sich persönlich am Tisch gegenübersitzt.
Besondere technische Herausforderungen durch den verstärkten Einsatz im Homeoffice gab es bei uns in der Lösungsfabrik nicht, da wir unsere firmeneigenen Büros mit entsprechender IT-Ausstattung schon immer stark genutzt haben. Und auch die Wahrung der Abstandsregeln ließ sich problemlos umsetzen, da unser Gemeinschaftsbüro durch zwei Personen des gleichen Haushalts genutzt wird und unsere Mitarbeiterin über ihr eigenes Büro verfügt. Lediglich das Besprechungszimmer hat sich in der letzten Zeit ein wenig vernachlässigt gefühlt… Dafür konnte sich aber der Büro-Balkon über eine verstärkte Nutzung freuen, da ich an besonders schönen Tagen die Arbeit einfach nach draußen unter einen großen Sonnenschirm mit Blick in den Garten verlagert habe…
Ganz besonders freue ich mich, auch in der Corona-Zeit mit den unterschiedlichsten Kunden zusammenarbeiten zu können und dabei in ganz unterschiedliche Projekte eingebunden zu sein. Das reicht aktuell beispielsweise von Dokumentationen im Robotics-Bereich, der Implementierung eines neuen Messsystems für Reinraumbestimmungen, der Anfertigung englischer Übersetzungen von Arbeitsanweisungen für Labormethoden, dem Review von Methodenvalidierungsplänen und -berichten bis zur Begleitung eines internationalen Methodentransfers als Ansprechpartner für alle auftretenden QC-Fragen. Diese Vielfalt macht die Arbeit so abwechslungsreich und spannend und erlaubt es mir gleichzeitig, mich neben gewohntem Terrain auch immer wieder in neue Themenbereiche einzuarbeiten. Es macht unendlich viel Spaß, sowohl in langjährige Projekte involviert zu sein, als auch ganz kleine Aufgaben - quasi zwischendurch – zielorientiert, schnell und konsequent abarbeiten zu dürfen.
Und wenn auch Sie an Dienstleistungen der Lösungsfabrik interessiert sind, dann nehmen Sie gerne - auch unpersönlich - per Email, das Kontaktformular oder telefonisch, Kontakt mit mir auf. Gemeinsam finden wir eine Lösung!